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White Eagle unter Segeln

Das Schmuckstück der White Eagle: der große Salon über die volle Breite der Yacht mit offener Küche bzw. Bar, die durch eine hochziehbare Wand verschlossen werden kann. Die Sitze an der Wand klappen von alleine hoch, so dass sie hinter dem fest montierten Tisch gut zugänglich sind. Der Tisch kann verdoppelt werden, so dass auch 12 Personen tafeln können. Alles im Stil der klassischen Moderne, also dem Stil, der sich in der Zeit der Big Class Yachten entwickelte.
Wegen des Schwertkastens musste der Niedergang nach vorne offen konstruiert werden. Dadurch wurde er wie zu einer Showtreppe und insbesondere beim Ankern wird die White Eagle perfekt vom Wind durchlüftet und gekühlt. An Backbord das lange Sofa mit zwei Tischchen, perfekt für´s Zusammensitzen auch von Familien mit Kindern. Einige Pokerrunden wurden da gespielt. So enststeht im Gegensatz zum eher feudalen Design der Yachten der damaligen Zeit ein kommunikativer, moderner Innenraum.
Die Gästekabinen. Das besondere war, dass die Betten als zwei Einzelne oder zu einem Doppelbett zusammen geschoben werden konnten
Diese Aufnahme entstand bei der esten Probefahrt mit ganz wenig Wind und zum ersten mal voll gesetztem Großesegel
Bei der Nioulargue Regatta vor Saint Tropez 1992 waren wir schon unter Vollzeug mutiger. Juliusz als Navigator und Janusz als Schiffsführer am Ruder. Irgendwo ist im Bild auch Lester und Ian Kirkwood und Niki Long von Arch'd H Reid & Co Ltd, dem Charter Broker von White Eagle
White Eagle mit Topsegel in einer leichten Brise
Da hatte der Wind schon zugenommen
Bei zunehmendem Wind wird zuerst das Topsegel geborgen
Als nächstes wird das vorderste Vorsegel, der Flieger weggenommen
Nun sind Topsegel und Flieger geborgen
Eine sichere Beseglung, noch ist kein Reff im Großsegel nötig....
...und wir machen gute Fahrt
In einer steifen Brise vor Antigua bei der Classic Yacht Regatta. Das ist der Vorteil bei einem Gaffel-Großsegel, dass das "gefährlichste" Tuch mit der größten krängenden Wirkung, das Topsegel, einfach weggenommen werden kann.
Jetzt ist die Brise noch steifer geworden und ein Reff ist ins Großsegel eingebunden worden
Unsere beiden kaschubischen Dingis am Strand in der Karibik
Alles klar an Deck und bereit zum Aufholen der beiden Anker
Beim Setzen der Vorsegel, Thomas an der Winsch
Noch ist das Großsegel nicht gesetzt worden
Aber jetzt. Bei ruhiger See sind bis auf das Topsegel alle Plünnen oben
Bei so wenig Wind kann jetzt das Topsegel gesetzt werden
jetzt ist es oben
Es steht noch nicht gut, das Tuch ist nicht aufgespannt, also müssen die Fallen und die Schot nachgespannt werden
Der Wind frischt auf, das Topsegel ist das erste Segel, das weggnommen wurde
Die drei Vrosegel und das Großwegel stehen gut
Das Ganze von oben
Bei zunehmenden wird bleibt nur noch ein Vorsegel, die Fock, vorne gesetzt
Noch ist ein Deckslicht offen...
und nicht das ganze Deck nass
Bei zunehmender See kommen dann auch in Luv die ersten Spritzer an Deck, aber geschützt vom Kartenhaus ist alles noch übersichtlich und ganz gemütlich.
Immer mehr Spritzer an Deck und vorne sollte man schon Ölzeug an haben.
Die See ist schon rauer und ein Reff eingebunden
...denn das Deck wird immer rutschiger
Aber wir machen gute Fahrt, so macht Segeln immer Spaß. Als Wassersport ist eben nass werden inklusive.
Wir schieben ganz schön Lage
So sieht Blauwasser segeln aus
Bald ist es soweit, dass die Strecktaue angeschlagen werden müssen,...
Wegen zunehmendem Wind wurde das Großsegel geborgen und zur Fock das Sturmsegel wie ein Trysegel aus extra starkem Tuch als innerstes Vorsegel gesetzt. So kommen wir weiter gut voran
Bei noch mehr Wind bleibt nur noch das Sturmsegel gesetzt
So kann auch ein starker Sturm mit fliegender Gischt abgewettert werden. Gut zu sehen, das Strecktau aus Stahldraht auf der Steuerbordseite. Darin mit der Rettungsweste eingepickt kann man praktisch nicht mehr über Bord gehen, weil man immer eine sichere Verbindung zum Schiff hat und behält beide Hände frei.