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White Eagle: besondere Gäste und Besuch in USA

Am Ende der ersten Karibik Saison 1993 war diese Gruppe von US- Amerikanischen Gästen ein beidseitiges Vergnügen. Sie drehten auch ein Video der Fahrt, siehe die Videosammlung
In Griechenland waren meine alten Freunde, Heidi und Herrman an Bord. Kaum Wind so musten wir nach Marmaris zur nächsten Charter viel unter Motor fahren
Heidi hier in der Citadelle von Monemvasia
Die Citadelle von Monemvasia an der Süd-Ost-Ecke der Pelleponnes ist durch die Lage auf einem Felsen praktisch so uneinnehmbar wie Masada in Israel. So wurde Monemvasia wegen seiner Lage auch das Gibraltar des Ostens genannt
Es gab ein Wiedersehen mit Catherina aus Volos, die ca ein halbes Jahr auf der Corpus Christi mitgesegelt war. Ein Essen in einem typisch griechischen Resturant mit Hermann und Catherina und ihren Partnern
Beim Stadtrundgang
Auf dem Rückweg von der Türkei haben wir in Porto Cervo, Sardinen, wieder an einer Classic Yacht Regatta teilgenommen. Mit dabei der Segelmacher Michael Chacewicz, der mich zu dem Bau der White Eagle in Polen angeregt hatte.
Auf Anregung von Dirk, dem Mechaniker, waren Spezialisten der technischen Fakultät der Uni Kiel in Porto Chervo an Bord gekommen, um die im Rigg beim Segeln auftretenden Kräfte zu messen.
Dazu wurden an den Kräfte übertragenden Teilen hochpräzise Dehnungsmessstreifen befestigt und mit Silikon versiegelt
Aus den elektronisch gemessenen Signalen der Streckung der Messstreifen und dem Metall-Querschnitt, wo sie befestigt waren, konnten in den gedehnten Teilen die dabei auftretenden Kräfte laufend gemessen bzw. daraus errechnet werden.
Die Signale der Messstreifen wurden unter Deck weiter geleitet
Hier am Luk wurden die Kabel von Deck und unter Deck zusammengesteckt...
...und in das Gerät zur Anzeige der Messungen eingeleitet.
Das Messprotokoll war dann die Grundlage für die Berechnung der gemessenen Kräfte im Rigg z.B. auch bei Seegang. Ergebnis: der Kontrukteur Juliusz Strawiniski hatte alles auf der sicheren Seite dimensioniert. Meines Wissens hat auch bis heute kein Teil wegen Überlastung versagt
Im Winter darauf 93/94 waren wir wieder in der Karibik, Antigua, English Harbour dahinter Falmouth Bay
In den British Virgin Island war meine Mutter nochmals an Bord gekommen. Hier in der Cool Breeze Sports Bar in Jost Van Dyke.
Es ist ein ideales Revier für kurze Segeltörns ohne große Wellen und idealen Ankerplätzen in typisch karibischer Atmosphäre
In Antigua nahmen wir an der Classic Yachtt Regatta teil. Der Franzose Freddy war dabei der 1st Mate
Auch einen Preis haben wir gewonnen, aber vor allem zählt bei all diesen Classic Regattas der Spaß
Danach kam Kapitän Uli Prüsse an Bord, der mit Gästen aus Ashanti Zeiten das Antigua Race Week begleitete. Ich traf Uli später im Jahr in Newport Rhode Island wieder
Nora am Ruder. Die Tour mit der Irren-Offensive den Hudson hoch zum Besuch bei Kate Millett begann in New York. Rechts im Bild mein Freund Gerhard, mit dem ich in Berlin während des Baus von White Eagle zusammen gewohnt hatte.
In Kingston hatten wir einen idealen Liegeplatz im Hudson River Maritime Museum. Nicht weit von Woodstock entfernt, war es das Springbrett nach Poughkeepsie
Dort besuchten wir Kate Millett in ihrer Art Colony for Women. Ihr Buch "Klapsmühlentrip" war in Deutsch erschienen und äußerst inspirierend
Dieser Besuch 1994 wurde zum Anfangspunkt einer Neuorientierung in der Irren-Offensive
Gleichzeitig versuchte der Berliner Senat die Irren-Offensive mit einer fadenscheinigen Begründung abzuwürgen. Wir konnten gerade noch durch ein Fax aus den USA die durch ein vergiftetes Angebot drohende Selbstauflösung der Irren-Offensive verhindern. Seitdem finanzieren wir uns nur noch über Spenden - diese Unabhängigkeit kam unserer Unbeugsamkeit sehr zugute
Der Besuch bei Kate legte auch den Grundstein für deren Beteiligung am Foucault Tribunal und am Russell Tribunal. Siehe auch das Video über den Besuch in der Videosammlung
Auf dem Weg von dem Ankerplatz in Port Washington, einer Vorstadt von NY am Südufer des Long Island Sounds, nach Annapolis
Auf dem East River, der Manhatten östlich begrenzt, ist durch die Gezeiten eine die Richtung wechselnde starke Strömung, die also mit oder gegen einen läuft. Vorne stehen Gerd, der neue Koch, Chris, der Mechaniker und Andreas
Die Brooklyn Bridge ist die südlichste und letzte Brücke, wenn man richtung Süd fährt. Da standen sie noch die Zwillingstürme des World Trade Center
In New York hat Ernst Werner Arendt, mein Freund Erni, die Schiffsführung übernommen
Leider nur von hinten zu sehen, Ran, die Deckshand aus Israel, die in Fort Lauderdale angemustert hatte und bis Antigua an Bord war
Die Freiheitsstatue voraus. Danach kommt noch die Verrazano-Narrows Bridge und dann die offenen See
Die Ansteueung von Annapolis, die Naval Akademie. Ich bin dort noch während der Boat Show an Bord, aber schon mit einem Bein an Land. 1995 war ich sozusagen "nur noch auf Besuch" auf White Eagle. In Antigua hat später Thomas die Schiffsführung übernommen,